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Organspende

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Re: Organspende

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Gepostet: 28.02.2008 - 09:04 Uhr  ·  #21
ganz ehrlich: ich habe eigentlich wenig Bedenken, dass die Leute weniger Wiederbelebungsversuche machen. Ist denn die 1. Aktion, die ein Arzt macht, wenn er einen Menschen, der im Sterben liegt seinen Spenderausweis zu machen? Kann ich mir nicht vorstellen.
Und selbst wenn, so störts mich nicht wirklich: dann bin ich halt nicht mehr da. Und wer weiß, wie mein Leben dann verläuft, wenn ich geretettet werde (Koma, Lähmung etc.). Deshalb lieber ein Ende ohne Schreck, als ein Schreck ohne Ende.
Mein Fazit: auch ich werder mir demnächt einen Spenderausweis besorgen.

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Dieb
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Re: Organspende

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Gepostet: 28.02.2008 - 17:36 Uhr  ·  #22
Naja Met,ich denke ,man muss nicht ein Gesundheitsapostel sein ,um Spender zu werden.Meine Lunge ist sicher auch nur noch dazu geeignet den Hof zu teeren.Deswegen seh ich nicht schlechter,oder arbeiten meine Leber und Nieren nimmer. :roll:
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Re: Organspende

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Gepostet: 28.02.2008 - 17:52 Uhr  ·  #23
Zum Thema einen Spender früher sterben lassen, damit man seine Organe entnehmen kann.

Nehmen wir an:
Person A: benötigt Spenderorgan, lebt.
Person B: ist Organspender, lebt.

Szenario1:
Person B hat einen Unfall, wird vom Arzt nicht reanimiert, damit seine Organe entnommen werden können.
Fazit: Nur eine Person lebt weiter.

Szenario2:
Person B hat einen Unfall, wird vom Arzt reanimiert.
Fazit: Es leben beide Personen weiter.

Es wäre total unlogisch für einen Arzt sich für Szenario1 zu entschieden, denn er weiß nicht, wann Person A an seinen Organfehlern erliegen wird.

lg Stephan
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Re: Organspende

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Gepostet: 28.02.2008 - 18:37 Uhr  ·  #24
Lieber Peini,
das ist mir schon alles klar. :-)
Ich habe habe da halt schon etwas weiter gedacht. Im Moment kann/muss man ja für jeden Spender und jedes brauchbare Organ froh sein.
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Re: Organspende

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Gepostet: 28.02.2008 - 22:31 Uhr  ·  #25
sry maimilius,

Deine Szenarien sind völlig unlogisch.
Lies Dir meine "hinterlassenen" Links mal durch.

dartus
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Re: Organspende

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Gepostet: 28.02.2008 - 23:21 Uhr  ·  #26
@dartus:

Und dann?
Brauche ich immer noch keine Angst haben, dass mich ein Arzt nicht reanimiert, weil er meine Organe haben möchte.

lg Stephan
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 00:48 Uhr  ·  #27
Ich bin seit vielen Jahren Blutspender und bin auf diesem Wege zum Organspendeausweis gekommen. Ich finde nix anrüchiges daran, denn wenn ich mal ableben sollte (ob normal oder durch Unfall) sollen sie mich ruhig ausweiden, denn der Rest wird eh zu Asche verbrannt.
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 11:57 Uhr  ·  #28
@maximilius,

das ist jetzt keine ernsthafte Frage oder?

dartus
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 12:03 Uhr  ·  #29
@dartus

Korrekt.
Das ist keine Frage.
Das Satzschlusszeichen ist ein Punkt.
Es handelt sich also um eine Aussage.

Ich weiß nicht so ganz, was du von mir willst.
In diesem Post sage ich, dass die Angst, man würde weniger gut reanimiert werden, nur weil man einen Organspendeausweis bei sich trägt, in meinen Augen haltlos ist.

lg Stephan
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 12:54 Uhr  ·  #30
Hm,
ich bin auf dem Gebiet auch nicht so Sattelfest - korrigiert mich wenn ihr es besser wisst, aber mir kommt es so vor, als sei dein vorletztes Posting etwas verunglückt, so daß Dartus´ Nachhaken nicht unberechtigt erscheint. Für eine Aussage ist der Satzbau verunglückt und für eine (wohl rhetorische) Frage fehlt das Satzzeichen. Ich interpretiere es so, dass der Leser das Post richtig auffasst, wenn er dem letzten Satz in Gedanken das Wort "Dann" voranstellt.

Die vielen Wortmeldungen, die im Grunde nicht mehr zu aussagen haben, als dass sie selbst keinerlei Probleme mit Organspende haben sind in meinen Augen am Thema vorbei. Es ist sicherlich schön wenn jemand gerne Organe Spenden möchte. Die Frage die sich hier vielmehr stellt ist doch, ob auch diejenigen, die selbst zur Organspende bereit sind, die Bedenken derer zu akzeptieren, die auch nach dem Tod ihre Körperliche unversehrtheit garantiert wissen wollen. Auch sehe ich das edle Wesen der Organspende in Gefahr. Eine Spende hat freiwilligen Charakter. Wenn die Verwertung des Körpers aber Normalfall ist, handelt es sich mehr um eine Organabgabe. Die Verfügungsgewalt über den Leichnahm läge nun grundsätzlich beim Staate, gegen dessen Eingreifen aktiv widersprochen werden müsste. Mir geht das jedenfalls schon aus Rechtsdogmatik viel zu weit, zumal wirklich keine Not besteht solange noch nicht andere Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind.

Glück auf
Katrin
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 13:06 Uhr  ·  #31
Ich fasse es so auf, dass "Und dann?" die Frage ist und der nächste Satz ist die Antwort darauf.
Da muss man nix interpretieren oder den Satzbau auseinander nehmen , da muss man einfach lesen.
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 13:14 Uhr  ·  #32
Zitat geschrieben von katrin74

Die vielen Wortmeldungen, die im Grunde nicht mehr zu aussagen haben, als dass sie selbst keinerlei Probleme mit Organspende haben sind in meinen Augen am Thema vorbei.


"Wer lesen kann,ist klar im Vorteil!!!"

Das Thema dieses Threads heißt "Organspende"!!!
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 15:56 Uhr  ·  #33
WOOW bereits mehr als 3 K Aufrufe dieses Threads (gemeinsam mit dem ursprünglichem)

Wie interessant dieses Thema und die Meinungen des einzelnen sind.
Bedenkt mal bitte ganz unabhängig der Länder und unterschiedlicher Gesetzeslage was hier passiert und wenn sich nur 10Prozent der Aufrufer dazu entschließen etwas im Bedarfsfall abzugeben.

Es ist nicht möglich beliebig Ersatzteile zu tauschen wie unter Maschienen oder Fahrzeugen. Bei Menschen muß etwas mehr zusammenpassen als nur die Organtype.
Niemand würde jemand anderen "Ausweiden" oder nicht reanimieren, sofern er in der Lage dazu ist.
Durch die geringe Kompabitillität der Ersatzteile ist ein Engpaß gegeben nicht durch die Verfügbarkeit.

Es geht im Prinzip doch nur darum, wer Euer Organ bekommt ! Oder würdet ihr eurem Kind oder engen Verwandten ein nicht benötigtes Organ vewehren ? Wobei hier eine bessere Verträglichkeit zu erwarten ist. Es gibt auch Organe wo man mehrere davon hat und Notfalls eines einem engen Verwandten spenden könnte. ohne das Leben lassen zu müssen.

Bin mal gespannt wie das hier weitergeht, ganz vom spirituellen Hintergrund abgesehen.
😉
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 16:02 Uhr  ·  #34
Liebe Katrin
bei uns gibt es ein Sprichwort "Die kommt von Kuchen backen auf Arschbacken"
Ich glaube so langsam, du würdest genausoviel schreiben, wenn in China ein Reissack umfällt, nur um etwas geschrieben zu haben. Das Thema ist Organspende und da gehört ganz bestimmt auch dazu, dass man damit keine Probleme hat. Wir haben mittlerweile alle begriffen, dass DIR die körperliche Unversehrtheit sehr wichtig ist, was dir aber auch niemand abstreitet. Ebenso respektieren wir "Organspender" auch die Bedenken der Skeptiker. Natürlich hat eine Spende einen freiwilligen Charakter, jeder, der einen Spenderausweis mit sich trägt, hat ihn sich FREIWILLIG geholt und in die Geldbörse getan. In Österreich liegt die Verfügungsgewalt über den Leichnam beim Staat. Würde ich in Österreich leben und wollte das nicht, wäre es bestimmt kein riesen Aufwand, wenn ich zum Arzt ginge oder auf die Stadtverwaltung und würde mir einen "Nichtspenderausweis" anlegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da Schwierigkeiten geben sollte, denn es ist mein RECHT, es nicht zu wollen. Aber ich lebe nun mal nicht in Österreich, also warum immer wieder darauf rumhacken? Ich lebe in Deutschland, du auch, metaurus, dartus, Maxi und viele andere auch. Wenn es dir so gegen den Strich geht, engagiere dich für eine Petition, sammel Unterschriften oder schreib an die österreicher Regierung, um etwas zu bewirken.
Wenn andere Möglichkeiten ausgeschöpft werden könnte, was glaubst du denn, wieso noch soviel Menschen auf ein Spenderorgan warten?

Ich hätte vielleicht besser als Überschrift "Organspende in Deutschland" geschrieben.

Ich hoffe, das war nicht zu hart geschrieben, aber wenn ich bei Organspende Ausdrücke wie "Bringschuld" lesen muss, dann geht mir der Hut hoch.
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 16:26 Uhr  ·  #35
Zitat geschrieben von Amazone
Liebe Katrin
bei uns gibt es ein Sprichwort "Die kommt von Kuchen backen auf Arschbacken"
Ich glaube so langsam, du würdest genausoviel schreiben, wenn in China ein Reissack umfällt, nur um etwas geschrieben zu haben. Das Thema ist Organspende und da gehört ganz bestimmt auch dazu, dass man damit keine Probleme hat. Wir haben mittlerweile alle begriffen, dass DIR die körperliche Unversehrtheit sehr wichtig ist, was dir aber auch niemand abstreitet. Ebenso respektieren wir "Organspender" auch die Bedenken der Skeptiker. Natürlich hat eine Spende einen freiwilligen Charakter, jeder, der einen Spenderausweis mit sich trägt, hat ihn sich FREIWILLIG geholt und in die Geldbörse getan. In Österreich liegt die Verfügungsgewalt über den Leichnam beim Staat. Würde ich in Österreich leben und wollte das nicht, wäre es bestimmt kein riesen Aufwand, wenn ich zum Arzt ginge oder auf die Stadtverwaltung und würde mir einen "Nichtspenderausweis" anlegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da Schwierigkeiten geben sollte, denn es ist mein RECHT, es nicht zu wollen. Aber ich lebe nun mal nicht in Österreich, also warum immer wieder darauf rumhacken? Ich lebe in Deutschland, du auch, metaurus, dartus, Maxi und viele andere auch. Wenn es dir so gegen den Strich geht, engagiere dich für eine Petition, sammel Unterschriften oder schreib an die österreicher Regierung, um etwas zu bewirken.
Wenn andere Möglichkeiten ausgeschöpft werden könnte, was glaubst du denn, wieso noch soviel Menschen auf ein Spenderorgan warten?

Ich hätte vielleicht besser als Überschrift "Organspende in Deutschland" geschrieben.

Ich hoffe, das war nicht zu hart geschrieben, aber wenn ich bei Organspende Ausdrücke wie "Bringschuld" lesen muss, dann geht mir der
Hut hoch.


Hallo,
da muß ich Amazone schon recht geben. Auch wenn mein Mann auf ein Spender-Wartet.
Es ist jeden selber überlassen ob er ein Spenderausweiß hat oder nicht. IN DEUTSCHLAND
Wenn man unter der Erde liegt ist es egal, und nicht mehr wichtig. Finde ich.
Wo ich die vielen Kranken Menschen gesehen habe, habe ich ein Ausweiß ohne zu Zögern genommen.
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 16:45 Uhr  ·  #36
Schön und gar nicht "hart" gesprochen, Amazone.
Katrin scheint es, aus diesen Beiträgen und denen aus dem Portal zu diesem Thema ersichtlich, gegen den Strich zu gehen, dass, wenn es um Organspenden geht, in Ö der Staat seine Bevölkerung "bevormundet". Gegen ihre Einwände und Befürchtungen ist ja auch nichts zu sagen, es herrscht Meinungsfreiheit.
Nur dann den anderen Threadteilnehmern "vorzuwerfen", sie würden am Thema vorbeireden, wenn man "nur" bekanntgibt, ob od. ob man nicht Organe spenden will, das war absolut unpassend und von daher habe ich eben auf den Threadtitel hingewiesen.

@ Whitesnake
Die Thematik ist ja auch eine wichtige, von daher finde ich es schon sehr gut, dass sich so viele, wenn auch nur lesenderweise, an diesem Thema interessieren...es sollten noch viel mehr werden.
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 17:14 Uhr  ·  #37
Ja Amazone, mir geht bei sowas auch der Hut hoch, zumal ich dann noch lesen muss, dass andere dieses Prinzip (wie es übrigens auch in der Ostzone galt) in der BRD einführen wollen.

Und eben aus diesem Dissenz ist der hiesige Thread erwachsen. Das jeder mit seine eigenen Organe nach eigenem Belieben spenden kann ist trivial. Bedenklich ist doch, das bei dahingehenden Meinungsäusserungen durchscheint, dass Organspender auch andere gern mit der Wiederspruchsläsung an die Kandarre kriegen wollen. Und da hört der Spaß auf.

Glück auf
Katrin
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Re: Organspende

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Gepostet: 29.02.2008 - 19:06 Uhr  ·  #38
Also es ist doch jedem selbst überlassen ob er sich nun ein ausweiß holt oder nicht & wenn in deinen augen manche leute, andere dazuüberreden wollen dann lass sie doch. Es muss nun jeder von sich selbst wissen ob er einen ausweiß haben will oder nicht!
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Re: Organspende

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Gepostet: 01.03.2008 - 01:33 Uhr  ·  #39
Zunächst einmal möchte ich betonen, dass es mir eine ausgesprochene Ehre ist, dass eine LEGENDE DER SIEDLERWELT, die Du zweifelsohne bist, zu einem meiner Posts Stellung bezi8eht.

Ich habe überhaupt keine Probleme damit, dass Menschen Organe spenden. Im Gegenteil, ich halte es sogar für überaus Wünschenswert. Ich habe aber sehr wohl Probleme damit, dass Menschen die mit irgendetwas keine Probleme haben, Anderen die Bedenken haben, etwas aufoktroyieren wollen wie es in dieser Frage in der ehemaligen sog. DDR und in Östereich vorgekommen ist.

Glück auf
Katrin
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Re: Organspende

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Gepostet: 01.03.2008 - 12:10 Uhr  ·  #40
Hier mal ein Link welcher wichtige Fragen beantwortet und eine generelle Diskussion eigentlich überflüssig macht.

http://www.joerg-rudolf.lehrer…/organ.htm

Ganz wichtig finde ich den Teil (Rechtliches: erweiterte Zustimmungslösung) wo klar drin steht das man auch ohne Spenderausweis zum Spender werden kann. Nämlich dann, wenn alle Voraussetzungen gegeben sind und die Hinterbliebenen immer noch entscheiden können ob ja oder nein. Diese werden dann gefragt.
Das halte ich für eine sehr gute Lösung.
Was auch wieder deutlich macht das die Wartezeit nicht von zu wenig Spendern abhängig ist, sondern eher von zu wenig passenden und verwendbaren Organen.

LG
Micha
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